Mittwoch, 2. April 2014

Reh mit Erdbeeren

Kürzlich am Vormittag: Ein Rascheln hinter der Hecke und ein junges Reh verschreckt auf der Flucht. Quer durch den Garten und die 100cm-Zäune problemlos übersprungen. Doch es sollte nochmals wiederkommen und uns einen Grund geben, irgendwann demnächst mal Rehrücken zu verspeisen.

 Rehrücken zur Strafe

Mit den Erdbeeren aus dem eigenen Garten wird es in diesem Sommer wohl eher nichts werden. Schuld ist offensichtlich das oben genannte Wildvieh.

Das angelegte Beet im März hat nicht lange gehalten. Die ersten Jungpflanzen im Garten, zeigten sich in der Frühe in einem völlig zerstörtem Zustand. Herausgezogene Pflanzen und eine Vielzahl an Stecklingen, die lose auf dem Beet lagen. Da hatte wohl das Reh gut gefrühstückt.


Auch in den Blumenbeeten hat das Wildvieh gewütet. Die Blüten sämtlichen Ziergutes waren abgefressen.

Schade eigentlich. Dann gibt's eben Stachelbeeren. Die pieken wenigstens zurück.

//O.F.